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Nachhaltige Entwicklung – Agenda 2030

Die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ wurde 2015 von den Vereinten Nationen beschlossen. Mit dieser Agenda verpflichten sich die 193 Mitgliedsländer, und somit auch Österreich, gemeinsam auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene an der Erreichung der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu arbeiten. Im Fokus steht somit die Transformation unserer Welt hin zu einer wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft.

Bildung ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Erfüllung der gesamten Agenda 2030. Dem Bildungswesen kommt daher in der Arbeit an der Vision einer gerechten, friedlichen und nachhaltigen Gesellschaft eine Schlüsselrolle zu.

Bei uns werden die Ziele der Agenda nicht nur mitgetragen und unterstützt, sondern es wird an deren Umsetzung proaktiv gearbeitet. Mit dem nunmehr bewussten Aufgreifen der unterstützten Ziele wollen wir zudem die Sichtbarkeit des weiterhin notwendigen Engagements erhöhen.

Von den 17 Zielen der Agenda sind es jedenfalls sechs, die im Zuge unserer Arbeit propagiert werden. Die Realisierung von Zielen bzw. Teilzielen lässt sich dabei in den Kernbereichen Lehre, Forschung, Veranstaltungsmanagement sowie Personal/Kooperationen verorten.

Maßnahmen im Bereich Lehre/Veranstaltungsmanagement:

(Lehr-)Veranstaltungen zu den Themen

  • Appropriate Dispute Resolution
  • außergerichtlichen Konfliktbeilegung
  • Zugang zum Recht
  • Verhandlungskompetenz
  • professionelle juristische Argumentation im nationalen & internationalen professionellen Kontakt
  • Konfliktmanagement
  • erfahrungs- und problemorientierte (Fall-)Bearbeitung in verschiedenen sozialen Kontexten (wirtschaftlich, arbeitsrechtlich, familiär, öffentlich-rechtlich und (inter-)kulturell)
  • Soft- und Personal Skills
  • kommunikative Kompetenzen
  • Entscheidungsfindung
  • Gender und Diversität
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Förderung einer friedlichen und inklusiven Gesellschaft

Siehe exemplarisch:

Maßnahmen im Bereich Forschung:

Forschungsprojekte mit inhaltlichem Fokus auf:

  • Aufbau und Stärkung einer internationalen Partnerschaft im Bereich Mediation als Teil der universitären Lehre
  • Förderung des Erwerbs von sozialen Kompetenzen
  • Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Anwälten/Anwältinnen und Mediatoren/Mediatorinnen

Siehe auch die Projekte OSMPDISCOMCODEMAL

Maßnahmen im Bereich Haltung & Grundverständnis/Personal/Kooperationen

  • Gleichstellung/Förderung von Inklusion
  • zahlreiche Kooperationen mit Einrichtungen/PartnerInnen, die inklusive, gleichberechtigte und nachhaltige Bildung gewährleistenBeiträge für ein friedliches Zusammenleben erbringen (uniintern sowie extern)

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