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Studierende müssen ihre sozialen Kompetenzen verbessern

Donnerstag, 19.11.2020

Darüber herrscht Einigkeit unter Lehrenden aus 9 Ländern

In einer internationalen Studie, durchgeführt im Rahmen des Erasmus+ DISCOM-Projekts (Development of Interdisciplinary Skills for Cooperation and Conflict Management) im Frühling 2020, wurden 76 Lehrende aus 9 Ländern über die Bedeutung von sozialen Kompetenzen sowie über ihre Erfahrungen und Einschätzungen dazu befragt. Hier die wesentlichsten Ergebnisse:

  • Um im Berufsleben und auch im privaten Bereich erfolgreich zu sein, benötigen Studierende neben Fachkompetenzen auch soft skills – 89% der Lehrenden sind sogar der Meinung, dass beide die gleiche Relevanz haben und soft skills den Schlüssel zum Erfolg darstellen.
  • 86% der befragten Lehrenden teilen die Ansicht, dass ihre Universitäten in der Ausbildung der Studierenden der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen mehr Augenmerk schenken sollten.
  • 43% der Lehrenden sind der Meinung, dass Studierende nur über mangelhafte Kompetenzen im Bereich von Konfliktdiagnose und Konfliktmanagement verfügen.

An dieser Befragung hat neben den Partneruniversitäten aus Lettland, Italien, Litauen, Niederlande und Polen auch ein Team des Instituts für Rechtswissenschaftliche Grundlagen bzw. des Zentrums für Soziale Kompetenz der Uni  Graz (Assoz. Prof. Dr. Sascha Ferz, DDr. Karin Sonnleitner, Mag. Verena Gschweitl) mitgewirkt.

Weitere Ergebnisse der Befragung

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