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Rückblicke

Konfliktkultur in Großunternehmen

Internationale ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis haben am Montag, 6. Juni 2016, das Thema Konfliktkultur in Großunternehmen in seinen verschiedenen Facetten betrachtet. Ziel war es, ExpertInnen aus dem Bereich des Konfliktmanagements mit Verantwortlichen und Interessierten zusammenzubringen. Durch den Austausch von Erfahrungen sollten die über 70 TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen Ideen und Anregungen für die Implementierung beziehungsweise Optimierung von Konfliktmanagementsystemen in Betrieben, darunter vor allem auch Universitäten, erhalten.


Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kallus vom Institut für Psychologie der Uni Graz machte mit seinem Vortrag („Umgang mit Konflikten und Konflikteskalation am Arbeitsplatz: eine Aufgabe für Führungskräfte?“) den Anfang und führte aus psychologischer Sicht in das Thema ein. Im Anschluss erklärte Experte Dr. Alexander Insam, MA, von KPMG Deutschland wie Unternehmen die teuersten Konfliktkosten vermeiden. Mag. Barbara Wurz gab Einblick in die Zusammenarbeits- und Konfliktkultur an der Med Uni Wien, indem sie von ihren Erfahrungen in der Ausbildung von KonfliktberaterInnen berichtete, während  Mag. Christian Albert seine Sicht als Konfliktberater und Leiter des Büros für Konfliktmanagement an der Uni Wien schilderte. Den Abschluss machte Ombudsperson Wolf Arne Harders, der die Verknüpfung von Konfliktmanagement und Compliance im Großunternehmen General Electric Distributed Power darstellte. Anschließend an die fünf Vorträge nahmen die ExpertInnen zusammen mit der Vizerektorin am Podium, das von Assoz.-Prof. Dr. Sascha Ferz moderiert wurde, Platz und gingen auf die Fragen des interessierten Publikums ein.


Die Tagung wurde vom Forschungsfeld ADR & Mediation sowie dem Zentrum für Soziale Kompetenz veranstaltet und fand im Rahmen des Projektes „Konfliktkultur @ Uni Graz“ statt, das den Einstieg in die Konfliktkulturarbeit an der Universität Graz ebnen soll.

Alle Fotos von der Tagung finden Sie unter https://goo.gl/photos/3DZPSDFgihqpjedg6.

Brown Bag Seminar: "Konflikte als stille Innovationsreserven - Konfliktgold oder Konfliktkosten"

Gleich am Tag darauf, den 7.6., durfte das Forschungsfeld ADR & Mediation Herrn Dr. Insam, MA nochmals - diesmal zu einem Mittagsgespräch - begrüßen. Der Experte referierte zum Thema "Konflikte als stille Innovationsreserven - Konfliktgold oder Konfliktkosten". Dabei gab er Einblick in die Konfliktkostenstudie von KPMG, bei der er federführend mitgewirkt hat, und stand dem Publikum für all seine Fragen zur Verfügung

Alle Fotos vom Mittagsgespräch finden Sie unter https://goo.gl/photos/eCYbgf67ezbuX6h56.

Interkulturalität, Sprache und Verhandeln

Sprache, kulturelle Unterschiede und die Bedeutung von Verhandlungsfertigkeiten für die Wirtschaft standen im Fokus des Mediation Aktiv Abends. Der Mediation Aktiv Flieger startete wieder am 9. November mit drei Vorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussion. Frau Marics beleuchtete in ihrem Vortrag mit vielen Beispielen (Kairo) kulturelle Unterschiede in der direkten Kommunikation und Herr Pecher stellte die Toolbox vor, die junge Absolvent_Innen in der Wirtschaft benötigen. Herr Berger ging auf das aktuelle Angebot an Verhandlungskursen an der juristischen Fakultät und am Zentrum für Soziale Kompetenz ein. Näheres zum Ausbildungsschwerpunkt "Verhandlungskompetenz und Konfliktmanagement" an der Rewi Fakultät der Uni Graz finden sie hier http://mediation.uni-graz.at/de/studieren/soft-skillsrewi-ausbildungsschwerpunkt/

Die Vorträge des Abends werden gesammelt im Jahr 2016 im dritten Band von der Reihe "Forschungen in ADR" (Herausgeber_In Ferz/Salicites) erscheinen und auf der Onlineplattform Mediation Aktiv http://www.jusportal.at/online/expertenforum/ online publiziert!

Lehrlinge und Jugendliche im Arbeitsleben

Lehrlinge und Jugendliche standen ganz im Fokus der drei Vorträge. Frau Sonnleitner stellte den Ablauf einer Lehrlingsmediation anschaulich dar. Frau Strohmayer gab einen praktischen Einblick in die Vertretungsarbeit der Arbeiterkammer Steiermark und erörterte die Statistiken zur einvernehmlichen Auflösung eines Arbeitsverhältnisses. Abgerundet hat Frau Wimmer die Vorträge mit einem Überblick über die Lehrlingsausbildung bei Spar.

Im Anschluss hatten das Publikum die Möglichkeit sich mit den Referentinnen auszutauschen.

E-Beteiligung, Mediation goes online!

Ein gelungener Start in das Zeitalter der Online Mediation mit dem Vortrag von Frau Mag.a Seethaler am 28. September 2015, Geschäftsführerin der Kier communication GmbH. Sie stellte diverse Konzepte zur Gestaltung von On und Offline Prozessen bei BürgerInnenbeteiligungsverfahren vor. Vorgestellt wurde das neue Buch der Reihe Forschungen aus Appropriate Dispute Resolution "Mediation und BürgerInnnenbeteiligung" (Herausgeber Ferz/Salicites/Storr), das best practise Beispiele von BürgerInnenbeteiligungsverfahren aus Österreich, Deutschland und Hong Kong beinhaltet.

 

Save the date: Mediation Aktiv am 19. Oktober 2015 mit "Lehrlinge und Jugendliche am Start"

Ein Klick zum neuen Buch!

Ein Klick zur Onlineplattform Mediation Aktiv

Start Mediation Aktiv 2015+2016: "Arbeit&Wirtschaft&Sprache?"

 

"Leadership"

Die Veranstaltungsreihe Mediation Aktiv 2015+2016 startete am 13. April 2015 mit dem Jahresthema „Arbeit&Wirtschaft&Sprache“. Das Forschungsfeld ADR&Mediation@Uni Graz hat mit Vorträgen von Prof.in Dr. Cristina Lenz und Dr. Martin Neubauer zum Thema „Leadership“ die Brücke von der Wissenschaft in die Praxis bilden dürfen.

Professorin Lenz fokussierte sich unter anderem auf die Förderung der intrinsischen Motivation von MitarbeiterInnen und die Anforderungen an Führungskräfte in Zeiten der Generation Y. Information, Eigeninitiative fördern und Transparenz sind die aktuellen Schlüsselqualifikationen. Dr. Neubauer formulierte treffend „es geht um den Menschen“. Zu beachten gilt es die kulturellen Unterschiede im Personalmanagementbereich, um bestmöglich miteinander arbeiten zu können.

 

Sichern Sie sich Ihr Ticket! Der Mediation Aktiv Flieger startet wieder am 28. September 2015 zum Thema „BürgerInnenbeteiligung ONLINE?“ @SZ 15.21 (Resowi Bauteil A, 2.Stock) um 18:30 Uhr.

"Vielfalt - wer hilft Familien?"

Der Veranstaltungszyklus entstammt einer Initiative des Forschungsfeldes Appropriate Dispute Resolution & Mediation an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz, die wiederum auf einen informellen Wissensaustauschs mit VerterInnen des Verbandes Steirischer Rechtsanwalts-Mediatoren und jenen des Grazer Netzwerks Mediation anlässlich der Verwirklichung des KindNamRÄG 2013 zurückgeht.

Für das konkrete Berichtsjahr bedeutete all dies, dass öffentliche Vorträge, Workshops bzw Podiumsdiskussionen im Monatsrhythmus stattfanden, die – bezogen auf das Generalthema 2014 „Vielfalt – wer hilft Familien“ – die zahlreichen Initiativen und Einrichtungen im Bereich von Kontaktrechts- und Obsorgefällen praxis- und forschungsnah vernetzen helfen sollten.

Vermittlung statt Verfahren: Forschungsfeld ADR & Mediation@Uni Graz stellt Jahresband vor

Ein Streit muss nicht immer vor Gericht enden, mittels Mediation kann ein Konflikt auch konstruktiv an einer anderen Stelle geschlichtet werden. An der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz widmet sich das Forschungsfeld „ADR & Mediation@Uni Graz“, der von Assoz. Prof. Dr. Sascha Ferz geleitet wird, diesem Themengebiet. ADR steht für Appropriate Dispute Resolution und meint eine zum staatlichen Gerichtsverfahren alternative Streitbeilegungsmethode. In der Veranstaltungsreihe „Mediation Aktiv, die 2014 unter dem Stern „Vielfalt – wer hilft Familien“ steht, wurde am 9. Dezember 2014 an der Uni Graz der Jahresband unter dem Titel „Mediation Aktiv 2014, Vielfalt – wer hilft Familien“ präsentiert. Die Reihe bietet die Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt „Kindeswohl aus interdisziplinärer Sicht“, das mit dem Ziel der Umsetzung der UN-Kinderrechtekonvention in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie und Jugend sowie der steirischen Familiengerichtshilfe konzipiert wurde. Ziel ist es, sowohl Studierende, Angehörige aus den Sozialberufen, Anwälte, RichterInnen und ForscherInnen in ihrer Tätigkeit in Bezug auf die Bedeutung des Themas „Kindeswohl“ zu stärken und miteinander zu vernetzen, um die Gewährleistung des Kindeswohls in rechtlichen Verfahren jeglicher Art zu optimieren.

Insgesamt haben 20 AutorInnen aus Praxis und Wissenschaft an der Publikation mitgewirkt; herausgegeben wurde sie von Sascha Ferz und Mag. Hanna Salicites. An die Buchpräsentation geknüpft war eine Podiumsdiskussion zum Thema „Kinder vs. BetreuerInnen vs. Elternrechte“.

http://www.verlagoesterreich.at/mediation-aktiv-2014-ferz/salicites-978-3-7046-6772-4

 

by Salicites&Tzivanopoulos

Gastvortrag mit Sue Prince (University of Exeter)

Prof.in Dr.in Sue Prince beleuchtete in ihrem Gastvortrag die rechtliche Lage zur verpflichtenden Mediation in England. Sie legte den Fokus auf das Zivilverfahren und die Möglichkeit des Gerichts Geldstrafen zu verhängen, falls eine Partei grundlos die Möglichkeit ihren Rechtsstreit mediativ beizulegen, verweigert. Damit verbunden ist für die verweigernde Partei die Gefahr der Kostentragung. Selbst wenn diese den Fall gewinnen sollte. Zusätzlich stellte sie Fälle aus der Rechtsprechung dar, die Aspekte der verpflichtenden Mediation behandelten. Im Anschluss kam es zum regen Austausch mit dem Publikum.

Wir danken allen Gästen und freuen uns auf ein Wiedersehen zur Mediation Aktiv Veranstaltung am 9. Dezember 2014 zum Thema "Kinder- vs Betreuer- vs Elternrechte (mit anschließendem Buffet).

Neugierig? Mediation Aktiv gibt's zum Nachlesen auf www.jusportal.at

Mediation Aktiv im Oktober 2014 mit Dr. Fucik und Mag. Kramer

"Familie über Grenzen hinweg", unter diesem bildhaften Titel gaben Dr. Fucik zu Mediation in grenzüberschreitenden Familienkonflikten und Mag. Kramer zur islamischen Streitschlichtung bei familiären Konflikten Ihre Expertise im Rahmen eines Vortrags ab. Dr. Fucik legte seinen Fokus auf das Verfahren in internationalen Kindesentführungen und inwiefern Mediation darin eine Rolle spielen kann. Er stellte dazu Initiativen aus Deutschland sowie des ständigen Büros der EU zur Lösung internationaler Kindesentführungen mithilfe von Mediation vor. Mag. Kramer spannte den Bogen vom islamischen Scheidungsrecht über das Modell der islamischen Streitschlichtung bis hin zur Praxis derselben in Österreich. Wir danken dem jusclub, namentlich MMag. Dr. Schleifer für die gelungene Kooperation.

Die Vorträge gibt es bereits am Expertenforum des Verlags Österreich auf der Plattform Mediation Aktiv zum Nachlesen. Neugierig, klicken Sie sich rein: www.jusportal.at  

Mediation Aktiv "Kinder im KindNamRäG & Praxis"

Der „Tag der Mediation“ am 18. Juni 2014 bietete den geeigneten Anlass, noch einmal einen Blick auf die Umsetzung der Neuerungen im Rahmen des KindNamRÄG 2013 zu werfen und dabei insbesondere auszuleuchten, welche Maßnahmen zu greifen scheinen sowie ob bzw. inwiefern sich dadurch Chancen für die Mediation ergeben haben.

Mag.a Stindl-Teufl, Familienrichterin erörterte in ihrem Vortrag, die Bedeutung und Anwendung von konsensualen Streitbeilegungsmechanismen im Zivilrecht. Insbesondere welche Maßnahmen sich im Rahmen des AußStrG als besonders hilfreich in der Praxis der RichterInnen bewährt haben. Dr.in Mattl legte den Fokus auf die Herausforderungen im Rahmen des gerichtlich angeordneten Erstgesprächs und welche one-stop shop Initiativen im Bereich des Obsorgerechts anzudenken wären. Im Anschluss kam es zum regen Austausch inklusive Freiluftflair im Innenhof der Hauptuniversität. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 13.Oktober mit Dr.Fucik und Mag.Kramer zum Thema "Familie über Grenzen hinweg".

Neugierig? Mediation Aktiv gibt's zum Nachlesen auf www.jusportal.at!

"Wie viel Recht hat ein Kind?" Im Gespräch mit Dr. Filler und Mag.a Täubel-Weinreich

Kinderrechte, Kindeswohl, Kindeswille – Begriffe, mit denen weitreichende rechtliche Fragen verbunden sind. Zum nationalen und internationalen Stand der Rechte von Kindern referierte Mag. Dr. Ewald Filler vom Bundesministerium für Familie u Jugend. Mag.a Doris Täubel-Weinreich, Richterin Bezirksgericht Wien Innere Stadt erläuterte in Ihren Ausführungen die Stellung von Kindern in den Verfahren vor den Zivilgerichten, insbesondere die spannende Beziehung von Kindeswohl iSv § 138 ABGB und der Einbeziehung des Kindeswillen in die Entscheidungsfindung. In der anschließenden Gesprächsrunde wurde mitunter die Idee der Einführung einer vorgelagerten Schlichtungsstelle bei Gericht iS eines access point als Wunsch der FamilienrichterInnen, die Bedeutung der § 95 AußstrG Beratung und Verbesserungsmöglichkeiten für die Gewährleistung von Kinderrechten in Verfahren angedacht. Besonderer Dank gilt dem Cafè Libresso mit deren Unterstützung wir den wissenschaftlichen Sommerabend inklusive Freiluftflair im Innenhof des Hauptgebäudes KF Uni Graz ausklingen haben lassen dürfen.

Mediation Aktiv Workshop - "Vernetzung erleben: Praxisfall von und mit der Familiengerichtshilfe"

Mediation Aktiv ging mit dem interaktiven Workshop in die dritte Runde. Die TeilnehmerInnen erlebten wie ein Fall der Familiengerichtshilfe in der Praxis abläuft. Mag.a Dr.in Ines Schaunig-Busch und DSA Raimund Spannring erörterten die Bandbreite der Aufgabenbereiche vom Clearing, der spezifischen Erhebungen, der fachlichen Stellungnahmen und der Besuchsmittlung. Unmittelbar daran nutzten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit den Workshop aktiv mitzugestalten. Anhand eines Falles, aus dem Bereich des Obsorge- und Kontaktrechts, wurden die Sichtweisen und Anforderungen der an einem Praxisfall beteiligten Akteure und die Herangehensweisen für die Findung von Lösungsoptionen in den einzelnen Gruppen erarbeitet.

In einem weiteren Themenkomplex war das Augenmerk auf mögliche Kooperationen bzw Schnittstellen zwischen der Familiengerichtshilfe und anderer im Bereich des Obsorge- und Kontaktrechts tätigen Professionen und Unterstützungseinrichtungen gerichtet. Hervorzuheben ist der dadurch herbeigeführte Perspektivenwechsel, der einen Einblick in die tägliche Arbeit der Familiengerichtshilfe erlaubte. Wir danken allen TeilnehmerInnen für eine erkenntnisreiche und spannende Veranstaltung und freuen uns Sie am 26. Mai, zur nächsten Reise von Mediation Aktiv begrüßen zu dürfen.

Podiumsdiskussion Mediation Aktiv - "Kinderschutzeinrichtungen im Blickfeld"

Die Kinderschutzeinrichtungen: wie unterstützen sie Familien bei der Regelung  von Obsorge und Kontaktrechtsthemen? Anhand drei konkreter Fragestellungen präsentierten die drei Vertreterinnen der verschiedenen Institutionen ihren Tätigkeitsbereich.

Frau Mag.a Dagmar Bojdunyk-Rack, Geschäftsführerin des Vereins Rainbows, Mag.a Sonja Kahr, Leiterin des Kin­derschutzzent­rums und der Psychosozialen Dienste Bruck-Mürzzu­schlag und DSAin Mag.a Brigitte Pörsch, Leiterin der KIJA – Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark erörterten     

  • welche Aufgaben Ihrer Einrichtung auf welcher Grundlage zur Wahrnehmung übertragen sind,
  • was die Herausforderungen Ihrer täglichen Arbeit sind & entsprechen diese den Erwartungen der Hilfesuchenden,
  • wo Sie Schnittstellen und notwendige Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Einrichtungen sehen.

Im Anschluss tauschten sich die Vortragenden mit dem Publikum zum Themenkomplex „Familie im Mittelpunkt als Bedarfsnehmer“ aus. Erörtert wurde welche Art der Unterstützung zu welchem Zeitpunkt des Konflikts von den einzelnen Familienmitgliedern benötigt wird. Die Bedeutung von Kooperationen zwischen den Einrichtungen zur Bewältigung der Obsorge und Kontaktrechtsthemen wurde hervorgehoben. Wir bedanken uns bei den Vortragenden und dem Publikum für die spannende Podiumsdiskussion und freuen uns auf die nächste Veranstaltung von Mediation Aktiv, ein Workshop mit VertreterInnen der Familiengerichtshilfe Graz, der Ende April an der Uni Graz stattfinden wird.

Start: Veranstaltungsreihe Mediation Aktiv - "Die Familiengerichtshilfe im Fokus!"

Am 10.2.2014 fand zum ersten Mal die Veranstaltungsreihe Mediation Aktiv "Vielfalt - wer hilft Familien?" statt. Im Fokus stand die Familiengerichtshilfe. DSAin Monika Stvarnik und DSA Raimund Spannring erörterten anhand eines Praxisbeispiels die Aufgaben und Zuständigkeiten der Familiengerichtshilfe. Mag.a Susanna Ecker brachte Ihre Erfahrungen aus der anwaltlichen Sicht ein. Im Anschluss wurde die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit dem Publikum genützt, insbesondere lag der Fokus auf den Kooperationsmöglichkeiten der vielfältigen Unterstützungsinstitutionen für Familien im gerichtlichen Umfeld.

 

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